Anobisität vom März, 2013

Zwischenbilanz „Gestaltener Gestalter“

01.03.2013

Ist ein Quantensprung für den Gestaltenen Gestalter hinsichtlich seiner positiven Weiterentwicklung eine Option?

Die Vortexte haben vier Punkte herausgearbeitet:

1. Kairos-Stufen 4 bis 6,
2. eine Stoßrichtung zur Konstruktion,
3. die Konstruktion ist eher als ein durchgängigeres Existenzmodell als die zeitumgrenzte und nur punktuell einsetzende Destruktion,
4. Möglichkeit des Eingriffs in die Keimbahn mit Erbfolge.

Derzeit wird der Quantensprung blockiert. Auch dazu sind vier Punkte herausgearbeitet:

1. Kairos-Stufen 1 und 2,
2. Ambivalenz des Urbewusstseins,
3. Beobachtung der De- und Konstruktion innerhalb des an- und organischen Bereiches,
4. mögliche Lösung des Gestaltenen Gestalters als ethischer Grenzgänger von seinem Gestaltetsein?

Dann fällt dem Gestaltenen Gestalter die Aufgabe des Selbstschöpfers zu oder besser: der Selbstabrundung seines Wesens. Dazu ebenfalls vier Punkte:

1. Nachweise für die Übverwindung der Abhängigkeit des derzeitigen evolutionären Standes,
2. der Gestaltene Gestalter war historisch bisher in seiner evolutionär-zivilsatorisch-kulturellen Entwicklung ein Wesen mit Perspektive,
3. mögliche Übertragung von Darwins Gedankensequenz „Anpassung und Überleben“ auf die ausschließliche Anpassung an die Konstruktion als einen Quantensprung,
4. Wahrscheinlichkeitsaussagen sind stets perspektivisch.

Der Gestaltene Gestalter hat immer ein anobisches Verhältnis zu sich selbst bezüglich der Konstruktion und damit auch ein lebensfähiges Zukunftsverhältnis.

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