Anobische Fragen – Teil 1

Anobische Fragen       

– 3 Teile –

 

Teil1

I.   Fragen sind sui generis dynamisch.
II. Der Gestaltene Gestalter ist sui generis ein Fragender.
III. Fragen sind sui generis anobisch.
IV. Der Gestaltene Gestalter ist sui generis ein Fragender in Permanenz.
V. Fragen erweitern sui generis den Gesichtskreis der kleinen und grossen Weltorientierungen.
VI. Der Gestaltene Gestalter nötigt sich sui generis aus Antwortsystemen Revolutionsfragen für mögliche neue Antworten ab.

In diesem Text werden zunächst nur Fragen nach der anobischen Ursache gestellt. Ihre anobischen Endprodukte werden zunächst ausgespart. In den Teilen 2 und 3 jedoch wird eine Antwortmöglichkeit auf der Basis der Frage VI versucht.

01. Wie sind die kosmischen Strukturen vom Festland und Wasser aufgebaut, sodass diese beiden Elemente anobisch auf der Kairos – Skala einerseits auf den Extremstufen 1 bis 2 und andererseits 5 bis 6 arbeiten können?
02. Warum kam es auf der Entwicklungskette Flora – Fauna – Mensch und Sauerstoff sowie Kohlendioxid zu einem lebensnotwendigen anobischen Kreislauf?
03. Wie sind die Minibausteine aus dem Universum anobisch aufgebaut, sodass unser Erdball entstehen konnte?
04. Aus welchen anobischen Ursachen konnte das Zusammenspiel der Cyanobakterien mit der Sonne funktionstüchtig sein?
05. Was haben Wind und Wasser in ihrer anobischen Zusammenarbeit gemeinsam, sodass Energie entstehen kann?
06. Welche Art anobischer Arbeitseinheit hat sich zwischen Mond und Erde herausgebildet?
07. In welcher Anobisität vollziehen sich permanent Jahresklima und Klimawechsel?
08. Warum sind für Flora, Fauna und Menschen Geburt, Wachstum und Tod vorgesehen?
09. Wieso war nach dem Urknall in der zuletzt übriggebliebenen Materie für den Planet Erde dessen eigene Gravitation geplant?
10. und so weiter – und so weiter – und so weiter……………………

Eine permanente kosmologische Fragesequenz.                                                                                        

Wenn die nach dem Urknall übriggebliebene Materie mit Antworten dieser Fragen schwanger gegangen ist, dann war sie ein Schöpfungsurgrund.

Jeder Gestaltene Gestalter kann entscheiden, ob er diesen Schöpfungsurgrund als eine anonyme säkulare Quelle aller Teile inner- und ausserhalb des Sichtbaren erkennt, in jenem selbst oder hinter ihm eine personengebundene Schöpfergottheit annimmt.

This entry was posted on Freitag, Januar 1st, 2016 at 10:56 and is filed under Allgemeines. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can skip to the end and leave a response. Pinging is currently not allowed.

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