Der anobische Zwischenschritt

bleibt weiterhin verborgen. Zwischen den anobisch relevaten Elementen mit ihren gegenseitigen Ausrichtungen und Ansaugfähigkeiten einerseits und dem jeweiligen Endprodukt andererseits befindet sich derzeit die Verborgenheit, deren genaue Kenntnis aussteht. Dieser verborgene Zwischenschritt ist das Lebensgeheimnis der Anobisität, deren Sichtbarmachung ein Teil der anobischen Zukunft bildet.

Wir haben drei Relationen Ich-Du; Ich-Es, Es-Es (siehe Text 1/01) und jeweils ein entsprechendes Ergebnis, einen anobischen Zusammenhang. Jedoch fehlt eine Antwort, nämlich auf das Was und Warum des anobischen Zusammenhangs. Welcher Urgrund veranlasst das Zusammenfügen des gesamten Universums mit seiner stabilen Funktionstüchtigkeit?

Die säkulare Mystik hat es vermocht, mit dem Begriff Anobisiät einerseits die Voraussetzungen und andererseits deren Ergebnisse aufzuhellen. Ein Mehr, das Dazwischen, befindet sich allerdings derzeit im Ausstand.

Dieses Mehr ist die anobische Urgestaltungskraft, das Noch-zu-Erhebende, das Noch-zu-Erschließende, das Noch-zu-Entdeckende, sodass das Sein in seiner Wesenseinheit von Inhalt und Methode vollständig verbalisiert werden kann.

Bis zu diesem Ergebnis sind Respekt vor diesem Ausstand und Dank für das Erkannte angesagt.

This entry was posted on Sonntag, April 1st, 2018 at 13:55 and is filed under Allgemeines. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can skip to the end and leave a response. Pinging is currently not allowed.

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