Universalien VIII

Abschluss der Betrachtung der Universalien

Die Universalien sind künstliche Sezierungen der Bandbreite der Existenz. Ihr Katalog kann zahlenmäßig vermehrt bzw. vermindert werden. Die Zuordnung der einzelnen Teile der Universalien können verändert, ihre Extreme durch neue Erkenntnisse erweitert werden. Auch kann ein Problem in zwei und mehreren Universalien wurzeln. Denn alle Universalien können miteinander verbunden werden. Zwei Universalien können linear in einem Koordinatenkreuz oder mehrere Universalien in einem „Koordinatenstern“ zueinander in Beziehung gesetzt werden.

Qualitäten und Quantitäten, Ergebnisse der Naturwissenschaften und der Geisteswissenschaften können einander befruchten bzw. begrenzen. Somit vermögen Themen universalübergreifend die interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern.

Noch kurz zur Sprache:

Vier Ausdrucksarten können in Inhalt und Form unterschieden werden:
1. negativer Inhalt in formaler Negation,
2. negativer Inhalt in formaler Position,
3. positiver Inhalt in formaler Negation,
4. positiver Inhalt in formaler Position.
Diese letzte Ausdrucksart ist für die Dynamik und Zielsicherheit schlechthin beispielhaft.

Antwortgarantie auf Ihr Votum: E-Mail: hans-georg.fellecke@freenet.de

This entry was posted on Montag, Dezember 1st, 2008 at 00:00 and is filed under Philosophie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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