Die Struktur des Universum ist anobisch. Um für diese thesenhafte Vorgabe eine zunächst gut gesicherte Hypothese zu erreichen, müsste die Existenz einer absoluten Einzelheit als eine Vorhandenheit stets falsifiziert werden können. Diese notwendige Falsifikations-Kette würde der Anobisität dem angedachten Anspruch, das Sein sein zu können, näherbringen. Mit dieser härter werdenen Hypothese kann gearbeitet werden, a. Strukturen der Seienden anobisch aufzubereiten und b. der Anobisität das Sein zuzusprechen.
Anobisität vom März, 2010
Quantität = Qualität bzw. Qualität = Quantität Teil 2
01.03.2010Eine Möglichkeit der Messgenauigkeit im Gegensatz zu z. B. Gödels Unvollständigkeitstheorem (sic !), Heisenbergs Unschärferelation (sic !) und Mandelbrots Fraktale könnte gegeben sein, wenn die Qualitäten der Natur respektiert werden und die zur Priorität erhobene Naturwissenschaft zurückgenommen wird.
Das gilt z. B. auch für die Finanzkrise: Die Zahlen der verursachenden Banken stimmten mit der Qualität der Realtität kairosmäßig nur auf den Stufen 1 bis 2 überein. (mehr …)